Aktuelles
Zweite Auffrisch-/Booster-Impfungen werden von der Stiko
für alle Patienten über 70 Jahren empfohlen!
Als Entscheidungsgrundlage finden Sie hier die neuesten Empfehlungen
>der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
Anmeldung zur Coronaimpfung
Ab 30 Jahren empfehlen wir für Booster-Impfungen
den Moderna-Impfstoff (mRNA). Moderna impfen wir täglich
OHNE TERMIN und OHNE ANRUF!
Kommen Sie einfach zu den Sprechzeiten
in die Praxis. Sie benötigen nur Ihre Versichertenkarte.
Den Biontech-Impfstoff
müssen wir aufwendig vorbereiten,
deshalb impfen wir Biontech
NUR MIT TERMIN
Leider wissen wir derzeit nicht, ob und wann wir den Biontech-Impfstoff für die Omikron-Variante bekommen. Wenn Ihre Auffrischungsimpfung (Booster) mehr als 3 Monate zurückliegt und Sie zur Gruppe der Gefährdeten gehören, empfiehlt das Bundesministerium für Gesundheit trotzdem die Impfung,
z.B. mit Moderna nach Biontech (Kreuzimpfung)
Aufgrund der niedrigen Impfzahlen
bieten wir für Biontech und auf Wunsch Novovax wieder die TELEFONISCHE TERMINBUCHUNG
an, bitte rufen Sie zu den üblichen Telefonzeiten an.
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlungen zur zweiten Auffrischimpfung und zum Impfstoff von Novavax veröffentlicht. Diese sehen vor, dass gesundheitlich besonders gefährdete und exponierte Gruppen eine erneute Boosterimpfung erhalten sollten.
Außerdem wird das Novavax-Vakzin ("Totimpfstoff") alternativ zu den bereits eingesetzten COVID-19-Impfstoffen bei Personen ab 18 empfohlen.
Von einer zweiten Auffrischimpfung können laut Ständiger Impfkommission (STIKO) vor allem über 70-Jährige und Bewohner von Pflegeinrichtungen profitieren. Auch Menschen mit Immundefizienz ab dem Alter von fünf Jahren wird eine nochmalige Impfung zum Schutz vor schweren Krankheitsverläufen angeraten. Die Injektion sollte frühestens drei Monate nach der ersten Auffrischimpfung erfolgen.
Bin ich am Coronavirus erkrankt?
Eine Erkrankung sollte abgeklärt werden, wenn Sie akute Atemwegsbeschwerden wie Schnupfen oder einen rauhen Hals haben. Geschmacksverlust, auch Durchfall und Fieber sind mögliche Hinweise auf eine Erkrankung. Bei der Delta-Variante wird am häufigsten über Kopfschmerzen und häufiges Niesen berichtet.
Melden Sie sich bei Symptomen schnellstmöglich
telefonisch unter 05202/924090 bei uns zur Infektsprechstunde an.
Falls Sie uns nicht gleich erreichen, hinterlassen Sie auf unserem Anrufbeantworter Ihren Namen und Telefonnummer, wir melden uns schnellstmöglich.
Kommen Sie bitte keinesfalls ohne vorherige telefonische Absprache in die Praxis!
Wenn Sie Kontakt zu Infizierten hatten, informiert Sie auch das Gesundheitsamt 05231/62 11 00 über Ihr sinnvolles Vorgehen.
Außerhalb der Praxis- bzw. Dienstzeiten wenden Sie sich bitte an den
kassenärztlichen Notdienst (116 117),
um den Weg zur Abklärung zu besprechen.
Was uns noch am Herzen liegt:
Bitte glauben Sie nicht alles, was Sie an
Theorien zum Virus im Internet lesen.
Überprüfen Sie fragwürdige, überraschende oder reißerische Informationen.
Wir empfehlen Ihnen, sich auf den Seiten des
regelmäßig zu informieren.
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